Brühl, 02.10.2015 – Der Verein „Ja zum Nürburgring“ hat in seiner heutigen Mitgliederversammlung eine breite Vertretung des deutschen Motorsports am Nürburgring und der Region in seinen Vorstand gewählt. Diese andauernde Unterstützung angesichts der aktuell laufenden Klage beim Europäischen Gericht sieht der Verein als Bestätigung seiner Bemühungen, dem Nürburgring zu einer langfristig guten Perspektive zu verhelfen. Mit Otto Flimm unverändert an der Spitze geht „Ja zum Nürburgring“ in die kommenden Jahre.

„‘Ja zum Nürburgring‘ hat immer im Namen des deutschen Motorsports am Nürburgring agiert“, erklärt der wiedergewählte Vorsitzende, Otto Flimm. „Auch jetzt zeigt die Besetzung des Vorstandes mit hochrangigen Vertretern des AvD, des DMV, der großen Regionalclubs des ADAC sowie engagierten Vertretern der Region die Legitimation des Vereins als Vertreter der Interessen des Motorsports und der Region deutlich auf.

Bei 141 vertretenen Stimmen wurden die folgenden Vertreter einstimmig in den Vorstand gewählt, jeweils bei eigener Enthaltung:

Vorsitzender: Otto Flimm
Ehrenpräsident ADAC, ADAC Nordrhein e.V.
Stv. Vorsitzender: Reinhold Schüssler
Ortsbürgermeister Nürburg
Schatzmeister: Arno Derichs
Vorstand Finanzen, ADAC Mittelrhein e.V.
Beisitzer: Volker Strycek
Sportpräsident, AvD e.V.
  Andrea Thelen
Vorsitzende Gewerbeverein Adenau e.V.
  Wilhelm A. Weidlich
Präsident, DMV e.V.
  Norbert Heinz
Stv. Vorsitzender ADAC Saarland e.V.

Alle gewählten Vorstandsmitglieder äußerten sich sehr positiv zu der Arbeit des Vereins und gehen mit großer Motivation an ihre neue Aufgabe.

Nach dem Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfer wurde der alte Vorstand einstimmig entlastet. Otto Flimm bedankte sich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern, Herrn Dr. Egon Plümer, Paul Niemczyk (†) und Dr. Hans-Robert Kreutz, für ihren Einsatz für den Nürburgring. Weiterhin wurde die Satzung angepasst.

Ziel des Vereins ist weiterhin die Schaffung einer für den Nürburgring und für alle Beteiligten verträglichen und langfristig stabilen Lösung. Dieser Zustand ist bisher nicht erreicht, und es wird voraussichtlich mehrere Jahre dauern, bis sich Rechtssicherheit einstellt. 

 

Über den Verein „Ja zum Nürburgring“: Der gemeinnützige Verein „Ja zum Nürburgring“ engagiert sich seit vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der Rennstrecke des Nürburgrings für den Motorsport. Er wurde 1981 gegründet und war federführend für den Neubau der Kurzstrecke sowie den Erhalt der Nordschleife; beide Teile der Rennstrecke konnten schuldenfrei in Betrieb gehen. Es ist seitdem seine zentrale Aufgabe, die traditionsreiche Sportstätte in der Eifel zu erhalten, zu pflegen und sie so für Motorsport-Veranstaltungen, insbesondere im Bereich des Breitensports, attraktiv zu halten. Mehr über den Verein erfahren Sie unter www.ja-zum-nuerburgring.de.

 

Pressekontakt:
Dieter Weidenbrück
„Ja zum Nürburgring“ e.V.
Kölnstraße 221-225
50321 Brühl
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