Brühl, 18.03.2020 – Der Vorstand des Vereins „Ja zum Nürburgring“ hat Dieter Weidenbrück zum kommissarischen Vorsitzenden des Vereins bestellt. Damit ist die Handlungsfähigkeit des Vereins bis zur nächsten Vorstandswahl gewährleistet.

Der Tod des bisherigen Vorsitzenden Otto Flimm stellt für den Verein einen unersetzlichen Verlust dar. Trotzdem ist gesichert, dass der Verein seine Ziele ohne Unterbrechung weiterverfolgen kann. Das betrifft insbesondere die Klage gegen die europarechtliche Zulässigkeit des Nürburgring-Verkaufs beim Europäischen Gerichtshof. Die hierzu nötigen Schritte sind seit Einreichung im August 2019 erfolgt.

Eine weitere Aufgabe des kommissarischen Vorsitzenden Dieter Weidenbrück ist die Vorbereitung der nächsten Mitgliederversammlung mit einer Neuwahl des Vorstands. Diese wird stattfinden, sobald es die derzeitige Lage rund um das Corona-Virus zulässt. Die kommissarische Bestellung ist befristet bis zur Wahl des Vorstands auf der nächsten Mitgliederversammlung.

 

 

Über den Verein „Ja zum Nürburgring“: Der gemeinnützige Verein „Ja zum Nürburgring“ engagiert sich seit vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der Rennstrecke des Nürburgrings sowie für den Motorsport. Er wurde 1981 gegründet und war federführend für den Neubau der Kurzstrecke sowie den Erhalt der Nordschleife; beide Teile der Rennstrecke konnten schuldenfrei in Betrieb gehen. Es ist seitdem seine zentrale Aufgabe, die traditionsreiche Sportstätte in der Eifel zu erhalten, zu pflegen und sie so für Motorsport-Veranstaltungen, insbesondere im Bereich des Breitensports, attraktiv zu halten. Mehr über den Verein erfahren Sie unter www.ja-zum-nuerburgring.de.

Pressekontakt:
Dieter Weidenbrück
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