Koblenz – 11. Mai 2012: Der gemeinnützige Verein „Ja zum Nürburgring“ engagiert sich seit vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der Rennstrecken des Nürburgrings. Er hat nicht nur zum Neubau der Grand-Prix-Strecke einen Zuschuss in Höhe von 6 Mio. DM geleistet, sondern weitere rund 1,6 Mio. Euro zur Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen an der Nordschleife des Nürburgrings beigesteuert. Wegen der Fehlentwicklungen am Nürburgring hat der Verein im vergangenen Jahr die Nürburgring GmbH auf Rückzahlung der rund 1,6 Mio. Euro verklagt und Vergabe- und Beihilfebeschwerden bei der Europäischen Kommission eingereicht.

Ziel der Maßnahmen ist es, einen Neustart einzuleiten, damit der Fokus am Nürburgring wieder auf den Motorsport gerichtet wird. Der Verein setzt sich für eine strukturelle Trennung der Rennstrecken von den im Zuge des sog. Projekts „Nürburgring 2009“ errichteten Freizeit-, Hotellerie- und Gastronomieunternehmungen und die Sicherstellung eines gemeinwohlorientierten Betriebs der einzigartigen Sporteinrichtungen ein. Solange diese Zielsetzungen nicht erreicht sind, wird der Verein mit Nachdruck seine Klage gegen die Nürburgring GmbH, die am 24. Mai 2012 zur mündlichen Verhandlung bei dem LG Koblenz ansteht, sowie das von ihm initiierte Beihilfeverfahren vorantreiben.

Nürburg – 4. Mai 2012: Der gemeinnützige Verein „Ja zum Nürburgring“ engagiert sich seit vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der Rennstrecken des Nürburgrings. Er hat nicht nur zum Neubau der Grand-Prix-Strecke einen Zuschuss in Höhe von 6 Mio. DM geleistet, sondern weitere rund 1,6 Mio. Euro zur Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen an der Nordschleife des Nürburgrings beigesteuert. Wegen der Fehlentwicklungen am Nürburgring hat der Verein im vergangenen Jahr die Nürburgring GmbH auf Rückzahlung der rund 1,6 Mio. Euro verklagt und Vergabe- und Beihilfebeschwerden bei der Europäischen Kommission eingereicht.

Nürburg – 25. April 2012 - Der gemeinnützige Verein „Ja zum Nürburgring“ engagiert sich seit vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der Rennstrecken des Nürburgrings für den Motorsport. Um den Fehlentwicklungen am Nürburgring Einhalt zu gebieten, hat er im vergangenen Jahr eine Beihilfebeschwerde an die Europäische Kommission gerichtet. Ziel der Beschwerde ist es, einen Neuanfang einzuleiten, damit der Fokus am Nürburgring wieder auf den Motorsport gerichtet wird.

 Der gemeinnützige Verein „Ja zum Nürburgring“ engagiert sich seit vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der Rennstrecken des Nürburgrings für den Motorsport. Er hat bereits zum Neubau der Grand-Prix-Strecke 6 Mio. DM zugeschossen. 2007 hat er dann erneut rund 1,6 Mio. Euro zur Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen an der Nordschleife des Nürburgrings beigesteuert. Ohne dieses finanzielle Engagement des Vereins wäre die Nutzung der Nordschleife des Nürburgrings als Sportstätte des Motorsports wegen Lizenzentzugs durch die FIA (Fédération Internationale de l'Automobile) in Gefahr gewesen. Aufgrund der Fehlentwicklungen am Nürburgring hat der Verein die rund 1,6 Mio. Euro von der Nürburgring GmbH zurückgefordert. Eine entsprechende Klage ist heute beim Landgericht Koblenz eingereicht worden.

Nürburg (ots) - Der gemeinnützige Verein "Ja zum Nürburgring" hat entschieden, den Fehlentwicklungen am Nürburgring im Zusammenhang mit dem Projekt "Nürburgring 2009" mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln Einhalt zu gebieten. Er wird Beschwerden an die Europäische Kommission wegen Verstößen gegen europäisches Beihilfe- und Vergaberecht richten, um den Motorsport wieder in den Mittelpunkt der Aktivitäten am Nürburgring zu rücken.

Nürburg (ots) - Der gemeinnützige Verein "Ja zum Nürburgring" engagiert sich seit vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der Rennstrecken des Nürburgrings für den Motorsport. Er hat nicht nur zum Neubau der Grand-Prix-Strecke einen Zuschuss in Höhe von 6 Mio. DM geleistet, sondern weitere rund 1,6 Mio. Euro zur Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen an der Nordschleife des Nürburgrings beigesteuert. Aufgrund der Fehlentwicklungen am Nürburgring fordert der Verein jetzt einen Betrag in Höhe von rund 1,6 Mio. Euro zurück. Des Weiteren bereitet er eine Beschwerde an die EU-Kommission wegen des Verstoßes gegen europäisches Beihilfe- und Vergaberecht vor. Nach Auffassung des Vereins muss diese Fehlentwicklung korrigiert werden, indem die Wiedereinsetzung der Verhältnisse vor Einrichtung des Projektes Nürburgring 2009 erfolgt.

Nürburg (ots) - Der gemeinnützige Verein "Ja zum Nürburgring" engagiert sich seit vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der Rennstrecken des Nürburgrings für den Motorsport. Er hat nicht nur zum Neubau der Grand-Prix-Strecke einen Zuschuss in Höhe von 6 Mio. DM geleistet, sondern weitere rund 1,6 Mio. Euro zur Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen an der Nordschleife des Nürburgrings beigesteuert. Aufgrund der Fehlentwicklungen am Nürburgring fordert der Verein jetzt einen Betrag in Höhe von rund 1,6 Mio. Euro zurück. Des Weiteren bereitet er eine Beschwerde an die EU-Kommission wegen des Verstoßes gegen europäisches Beihilfe- und Vergaberecht vor.

Nürburg (ots) - Der gemeinnützige Verein "Ja zum Nürburgring" engagiert sich seit vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der Rennstrecken des Nürburgrings für den Motorsport. Er hat nicht nur zum Neubau der Grand-Prix-Strecke einen Zuschuss in Höhe von 6 Mio. DM geleistet, sondern weitere rund 1,6 Mio. Euro zur Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen an der Nordschleife des Nürburgrings beigesteuert. Aufgrund der Fehlentwicklungen am Nürburgring fordert der Verein jetzt einen Betrag in Höhe von rund 1,6 Mio. Euro zurück. Des Weiteren bereitet er eine Beschwerde an die EU-Kommission wegen des Verstoßes gegen europäisches Beihilfe- und Vergaberecht vor.

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